Kompressionsstrümpfe - leichter rein, leichter raus

Tanzendes Paar, Frau trägt Kompressionsstrümpfe
Beschwingtes Lebensgefühl: Dazu können moderne medizinische Kompressionsstrümpfe einen wichtigen Beitrag leisten.

(djd) Man zieht und zerrt, quält sich herum und zwängt sich hinein, bis einem vor Anstrengung der Schweiß auf der Stirn steht: Viele Menschen mit Venenproblemen empfinden das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen als eine sehr mühselige Angelegenheit. 

Wie der Umgang mit Kompressionsstrümpfen einfacher und angenehmer wird

Und auch bei Therapeuten, Heim- und Klinikpersonal sowie pflegenden Angehörigen, die beim Ankleiden häufig unterstützen müssen, sind die Strümpfe oft sehr unbeliebt. Hinzu kommt, dass sie nicht selten unbequem sind und einschnüren können. Das kann dazu führen, dass die Betroffenen ihre Venenstrümpfe nicht konsequent tragen, was wiederum den Erfolg der Behandlung gefährdet.

Sanft übers Bein gleiten

Umso wichtiger ist es, eine Alternative zu finden, die mehr Komfort bietet. Mit dem Modell Free hat nun Compressana einen medizinischen Kompressionsstrumpf entwickelt, der für ein deutlich angenehmeres Tragegefühl sorgt und vor allem viel einfacher an- und auszuziehen ist. Aufgrund der patentierten Gleitgarntechnologie lässt er sich ohne Kraftaufwand in wenigen Handgriffen über das Bein ziehen. Dabei büßt das flexible Gestrick nichts von seiner tiefenwirksamen Kompression ein. Eine spezielle Y-Funktionszone im Fersen-Rist-Bereich macht das Modell zudem an dieser Stelle besonders anpassungsfähig. Free ist erhältlich in Apotheken.

Das Plus an Bewegungsfreiheit sowie das leichtere Rein- und Rauskommen erhöht dann erfahrungsgemäß auch die Akzeptanz der Strümpfe seitens der Patienten. Und nur wer diese täglich und konsequent von morgens bis abends trägt, erreicht eine spürbare Linderung seiner Beschwerden sowie eine Verbesserung seiner Lebensqualität. So kann auf lange Sicht das Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden. Das betrifft immerhin jeden sechsten Mann und jede fünfte Frau im Alter von 18 bis 79 Jahren, die in Deutschland unter chronischer Venenschwäche leiden.

Auch gute Pflege zählt

Die Therapie wird unterstützt durch speziell auf die Strümpfe abgestimmte Zubehör- und Pflegeprodukte. Tipps zur Wäsche und Pflege, zum Anziehen oder gegen rutschende Strümpfe gibt es etwa unter www.compressana.de, ebenso wie Bezugsquellen vor Ort und im Internet. Einen Schutz benötigt auch die Haut, die durch die Erkrankung und die Massagewirkung des Gestricks eher zu Trockenheit und Juckreiz neigt. Tägliches Eincremen mit beruhigenden, entzündungshemmenden und regenerierenden Lotionen und Balsamen ist daher nach dem Tragen empfehlenswert. Zum anderen müssen die Beine und auch die Strümpfe selbst mit Achtsamkeit bedacht werden, damit sie möglichst lange halten und elastisch bleiben.

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Quelle: djd deutsche journalisten dienste
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